Wer wir sind

In den kreativen Hallen der Abiturklasse 2024 begann eine einzigartige Reise, angeleitet von Herrn Duelli, unserer inspirierenden Lehrkraft. Gemeinsam tauchten wir in die faszinierende Welt des Puppenspiels ein, indem wir uns nicht nur mit der Geschichte und dem Handwerk des Puppenbastelns vertraut machten, sondern auch verschiedene Stücke im Klassenraum aufführten. Diese Phase war nicht nur geprägt von technischem Lernen, sondern auch von der Entwicklung einer kollektiven kreativen Dynamik.

Finger puppets knitted from wool. Hand made. Knitted toys. man and woman in Ukrainian national costumes. Finger theater.

Einführung: Die Kunst des Puppenspiels entfalten

Die Anfangsphase unseres Seminars entführte uns in die zauberhafte Welt des Puppenspiels. Durch das kreative Puppenbasteln mit einer Vielzahl von Materialien erforschten wir die Grundlagen dieser traditionellen Kunstform. Parallel dazu nutzten wir den Klassenraum als Bühne, um verschiedene Stücke aufzuführen. Diese praktischen Übungen dienten nicht nur der Unterhaltung, sondern vor allem der Verfeinerung unserer Fertigkeiten im Puppenspiel.

Unsere Handpuppen...

...aus Pappmaché

...aus Pappmaché

...aus Schaumstoff

...aus Schaumstoff

...aus recyceltem Material

...aus recyceltem Material

Vertiefung durch Seminararbeit: Puppenspiel und seine Geschichte

Im folgenden Abschnitt unserer Reise wagten wir uns in die tiefen Gewässer der Geschichte des Puppenspiels. Unsere Seminararbeit fokussierte sich nicht nur auf die chronologischen Aspekte dieser Kunstform, sondern auch auf die tieferen kulturellen Strömungen und historischen Einflüsse, die das Puppenspiel geprägt haben. In diesem Rahmen wurde unser Wissen nicht nur erweitert, sondern auch verfeinert, da wir die vielschichtigen Nuancen des Puppenspiels in einem breiteren Kontext betrachteten.

Die Auseinandersetzung mit der Historie eröffnete uns ein Kaleidoskop neuer Perspektiven. Wir betrachteten nicht nur die technologische Evolution der Puppen selbst, sondern auch die soziokulturellen Einflüsse, die ihre Gestalt angenommen haben. Dieses tiefgehende Verständnis bot uns eine solide Grundlage, um die Kreativität im eigenen Schaffen zu entfalten. Inspiriert von den Geschichten vergangener Jahrhunderte, wagten wir uns dazu, eigene Stücke zu verfassen und somit nicht nur Rezipienten, sondern auch Schöpfer dieses traditionsreichen Erbes zu werden.

Kontinuierliches Üben und Auswahl der besten Stücke

Nach Abschluss der Facharbeiten präsentierten wir stolz unsere Arbeiten. In einer gemeinsamen Entscheidung wählten wir die besten zwei Stücke aus, die den Übergang zu einem tiefergehenden kreativen Prozess markierten. Die fortlaufende Praxis des Puppenspiels bildete das Herzstück unserer Entwicklung. Durch regelmäßiges Üben verfeinerten wir nicht nur unsere technischen Fertigkeiten, sondern entwickelten auch ein feines Gespür für die Ausdruckskraft unserer Puppen. 

person holding light bulb

Konzentration auf die ausgewählten Stücke

Im dritten Semester haben wir uns voll und ganz auf die ausgewählten Theaterstücke konzentriert. Die Gruppenarbeit spielte hier eine wichtige Rolle, da wir verschiedene Aufgaben wie das Malen des Bühnenhintergrunds, den Bau der Puppen und das Einüben der Vorträge aufgeteilt haben. Persönlich habe ich mich darauf konzentriert, meine Fähigkeiten im Vortragen zu verbessern.

Durch diese Spezialisierungsphase konnten wir unsere individuellen Fertigkeiten schärfen und haben so dazu beigetragen, dass die Gesamtaufführung ein voller Erfolg wurde. Die Zusammenarbeit in den Gruppen hat nicht nur die Arbeit effizienter gemacht, sondern auch den Austausch zwischen uns gefördert. Diese gezielte Phase im Semester hat jedem von uns ermöglicht, seine Stärken optimal einzusetzen und dadurch die Qualität der Aufführung zu steigern.

Aufführung in der Grundschule: Ein Höhepunkt des Seminars

Der Gipfelpunkt unseres Seminars manifestierte sich in der Aufführung vor Grundschülern. Die Auswahl der Stücke war dabei von besonderer Bedeutung, da wir sicherstellen mussten, dass sie für verschiedene Altersgruppen geeignet waren. In unseren Inszenierungen legten wir besonderen Wert auf die zentralen Themen Respekt und Freundschaft. Diese Aufführung wurde nicht nur zu einem beeindruckenden künstlerischen Erlebnis, sondern auch zu einer bedeutungsvollen Botschaft für die jüngeren Zuschauer.

Nicht zu vergessen! Unsere Seminarfahrt

Amsterdam - eine Stadt so bunt und vielfältig wie unser Seminarfach